2014

Stammtisch am 10.11.2014 beim Fuchswirt

1. Bericht aus den Arbeitskreisen

AK Ü 60:
Christine Kreß und Anna Gründel berichteten, dass bereits 2 Sitzungen stattgefunden haben. Eine Begehung auf dem Spielplatz im Breimannfeld fand durch den AK statt. Es stellt sich die Frage, ob diese Fläche noch für Kinder benötigt wird. Mit Aufstellung einiger Bänke und etwas Beschattung wäre diese Fläche als Treffpunkt für die ältere Generation sehr gut geeignet. Der Grundgedanke wird weiter verfolgt.

AK Kindergarten-Hort:
Ursula Kopp berichtet, dass der gemeinsame Martinsumzug aller Kinderbetreuungseinrichtungen sehr gut angenommen wird, aber auch sehr viel Arbeit dahinter steckt.
Die Belegung der einzelnen Betreuungseinrichtungen ist sehr gut, der Andrang an der Kinderkrippe lässt etwas nach.
Die Kindergartenordnung muss abgeändert werden, Hauptpunkt ist die Aufnahme von unter 3-jährigen Kindern.
Am Thema Patenschaften für Spielplätze bleibt der Arbeitskreis weiter dran.

AK Agenda:
Richard Dinkel berichtet, dass die Arbeitsbereiche intern aufgeteilt wurden. Nina Huber ist für den „grünen Bereich“ zuständig. Helmut Zwingler übernimmt den Bereich „Landwirtschaft“ und Max Raith die „Erneuerbare Energie“.

AK Kultur:
Die erste Sitzung des Arbeitskreises findet nächste Woche statt.

AK Verkehr-Gewerbe:
Martin Vaas berichtet, dass ein Fragebogen ausgearbeitet wurde, der den Gewerbetreibenden zugesandt wird, um die Bedürfnisse und auch deren Zukunft zu analysieren.
Fragen, wie z.B.
Möchten Sie erweitern?
Erwarten Sie mehr Unterstützung von der Gemeinde?
Besteht Interesse am Empfang für Gewerbetreibende? Etc…

AK 1200:
Peter Colombo merkte an, dass die Endphase des Jubiläumsjahres erreicht ist. Einige arbeitsintensive Veranstaltungen stehen noch an.

– Weihnachtsmarkt mit Alphornbläser und Krippenausstellung
– Klöpfelnacht mit 70 Musikern und Gruppen
– zum Abschluss Carmina Burana mit Feuerwerk am Sportplatz

AK Neue Ortsmitte:
Die CSU hat an den Gemeinderat einen Antrag gestellt, mit der Bitte die Planungen des 2.Bauabschnittes nochmals zu überdenken. Die geplante Insel in der Mitte der Glonn sollte ganz weg und der südliche Uferstreifen auch zugänglich für die Bevölkerung gemacht werden. Die Insel wird bei Hochwasser durch Abschwemmungen und hohe finanzielle Wiederherstellungskosten nicht für sinnvoll gesehen.
Der Gemeinderat hat diesen Antrag mehrheitlich abgelehnt, da die Planungen seit 2 Jahren laufen und die Eingabepläne wurden bereits vor einigen Monaten an das Landratsamt Freising zur Genehmigung weitergeleitet. Alle Berechnungen und Analysen sind fertiggestellt. Eine Änderung würde fast ein Neubeginn des zweiten Bauabschnittes bedeuten. Festzustellen ist auf jeden Fall, die Insel ist mit großen Flussbausteinen gesichert für HQ 100, d.h. für den Fall eines 100-jährigen Hochwassers! In Extremfällen kann es jedoch zu kleinere Abschwemmungen kommen.
Nachdem zwei Gemeinderäte der CSU im Arbeitskreis vertreten sind und alle Entscheidungen bis dahin einstimmig gefällt wurden, sah der Gesamtgemeinderat keine Notwendigkeit für eine Abänderung der Planungen.

2. Straßenbegehung
Anfang Oktober fand eine Begehung des Finkenweges und des Kohlstattweges mit Gemeinderat, einigen Anliegern und unserem Ingenieurbüro statt. In beiden Straßen ist eine Vielzahl von Wasserrohrbrüchen zu verzeichnen. Laut Ingenieurbüro Schönenberg kann dies mehrere Ursachen haben, z.B schlechtes Material der PVC Rohre oder Einbau bei kalten Temperaturen usw. Die genaue Ursache kann heute nicht mehr festgestellt werden. Herr Schönenberg wurde mit einer Überplanung und Kostenschätzung beauftragt.

3. ILE-Ampertal
Der Gemeinderat hat den Verbleib im „ILE-Ampertalrat“ bestätigt.
Martin Vaas berichtet, dass ein Arbeitskreis „klimafreundliche Mobilität“ gegründet wurde, der den regionalen öffentlichen Personennahverkehr untersuchen soll. Ein Modell analog zum Landkreis Günzburg wurde aufgegriffen, der sogenannte Flexi-Bus:
Verschiedene Haltestellen, kurzer Anruf vor der Abfahrt mit Zielangabe sollte für den Nutzer interessant werden. Hier könnte auch als Zielort die Stadt Pfaffenhofen mit einbezogen werden.
Wie dieses Projekt im gesamten Landkreis durchgeführt werden könnte, wird näher untersucht.

4. Mühlbachsteg
Bürgermeister Rupert Popp erklärte, dass der Mühlbachsteg erneuert wird. Die Breite ist wie vorher 90 cm, um die alten Fundamente wieder zu verwenden.

Radtour am 13.09.2014

Ergebnisprotokoll

Weiherwiesen:
• Auf der Fläche des Spielplatzes sind sehr viele Disteln. Fläche muss öfters gemäht werden.
–> Bitte Bauhof Grünflächen bei dem Spielplatz alle 2 Wochen mähen, evtl. im Mai wöchentlich.

Eggenbergerfeld:
• Gehsteigbereich zwischen Simbeck und Finsterhölzl evtl. pflastern
–> Bitte Bauhof besichtigen
• Pfosten bei Musikschule Otto entfernen
–> Bitte Bauhof erledigen.
• Parkender PKW (Kennz. FS NA 179) am Eck Blumenweg 11 – Müllautos kommen nicht durch
–> Bitte Bauhof besichtigen – evtl. Bodenkennzeichnung
–> Parkplatz davor als öffentliche Parkfläche ausweisen

Amperfeld II:
• Am Spielplatz Zaun zum Anwesen Stroh reparieren
–> Bitte Bauhof erledigen.

Schroßlach:
• Parkende Autos beim Anwesen Frank, teilweise fehlen TÜV Plaketten evtl. Pkw´s mit Punkt von der Gemeinde versehen.
–> Evtl. Verwaltung bitte erledigen.

Laimbach:
• Westliche Kreuzung – rechts vor links – Traktoren rasen durch
• Straßenbelag Kreuzungsbereich reparierbedürftig
–> Bitte Bauhof besichtigen.
• Hochwasserproblematik entlang des Grabens im Dorfbereich
–> Evtl. Begehung mit Gemeinderat
• Bäume wachsen teilweise im Graben
–> Bitte Bauhof beseitigen.
• Verrohrung bei Anwesen Hermann prüfen
–> Bitte Bauhof besichtigen
• Löschwasserreserve undicht
–> Bitte Bauhof prüfen.

Allgemein:
• Grünflächen bei allen Spielplätzen im Turnus von 2 Wochen mähen im Monat Mai evtl. wöchentlich
–> Bauhof bitte beachten
• Verkehrsschilder haben oft keine Farbe mehr (Weiherwiesen, Eggenbergerfeld ect.)
–> Auswechslungen notwendig
• Breimannfeld – Franz-Galitz-Straße beim Anwesen Schmid muss die Hecke zurückgeschnitten werden
–> Verwaltung bitte veranlassen.

Stammtisch 08.09.2014 beim Fuchswirt

1. Der Arbeitskreis Kindergarten-Hort hat sich darum gekümmert, für die Spielplätze in Allershausen Patenschaften zu organisieren. Im Frühsommer wurden zusätzlich bei einer Besichtigungstour sämtliche Spielplätze in Augenschein genommen. Es wurde eine Planung erstellt, in welcher Reihenfolge notwendige Renovierungsarbeiten vorgenommen werden. Zwischenzeitlich wurde bereits der Spielplatz im Kohlstattfeld neu gestaltet und mit einem Zaun versehen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

2. Von der Autobahndirektion Südbayern kam die Ankündigung, dass beide Autobahnbrücken südlich der Anschlussstelle Allershausen im Jahr 2015 abgerissen und neu gebaut werden sollen. Durch den Bau beider Brücken gleichzeitig ergibt sich für die Autobahndirektion ein wesentlicher Vorteil in finanzieller als auch verkehrstechnischer Hinsicht. Bürgermeister Popp wurde vom Gemeinderat beauftragt, abzuklären, inwieweit es möglich ist, die Überführungen in die Radwegeplanung der Gemeinde Allershausen einzubeziehen. Es konnten noch kurzfristig vor der Sommerpause Verhandlungen aufgenommen werden. Zwischenzeitlich wurde von der Autobahndirektion ein Angebot für die Leonhardsbucher Autobahnbrücke vorgelegt, welches eine Fahrspur für Radfahrer beinhaltet. Das Angebot ist sehr interessant nachdem Bgm. Popp auch noch klären konnte, dass der entsprechende Radweg zuschussfähig ist.

3. Für 2014 war geplant, die Zufahrt zur Firma Hufnagl zu sanieren. Es wurde eine beschränkte Ausschreibung durchgeführt. Das günstigste Angebot überstieg die Vorausberechnung um das doppelte. Der Gemeinderat beschloss, die Ausschreibung aufzuheben und im Jahr 2015 neu auszuschreiben

4. Die Gemeinderäte werden künftig papierlos arbeiten. Sämtliche Gemeinderatsmitglieder werden mit einem Tablet ausgestatten. Dieses ermöglicht Ihnen dann auf das Ratsinformationssystem der Gemeinde zuzugreifen und alle erforderlichen Unterlagen einzusehen. Auf diese Weise werden große Mengen Papier eingespart. Die Vorbereitungsarbeiten für die jeweiligen Sitzungen werden erleichtert.

5. Prof. Dr.-Ing. Kurzak wurde erneut beauftragt, eine Verkehrsuntersuchung zur aktuellen Entwicklung bzw. zu den Verkehrszunahmen in Allershausen zu erstellen. Nach Auffassung von Bgm. Popp sollen sowohl die Auswirkungen der Westtangente in Freising als auch der mögliche Bau der 3. Start- und Landebahn Berücksichtigung finden. Außerdem soll berücksichtigt werden, dass zwischenzeitlich eine Reihe von Verkehrsteilnehmern am Zählpunkt Aiterbach nach Unterkienberg ausweichen. Bei Zählungen mit dem gemeindeeigenen Gerät wurden im vergangenen Jahr in der Münchner Str. bereits bis zu 18.000 Fahrzeuge täglich gezählt.

6. Die 10 Ampertalgemeinden Allershausen, Attenkirchen, Fahrenzhausen, Haag a. d. Amper, Kirchdorf a .d. Amper, Kranzberg, Langenbach, Paunzhausen, Wolfersdorf und Zolling haben 2014 mit Hilfe des Instituts für Energietechnik an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden und der B.A.U.M. Consult GmbH aus München ein Energiekonzept erstellt. Dieses wird durch das Amt für Ländliche Entwicklung gefördert.

Die Erstellung des Energiekonzepts gliederte sich in sechs Phasen:
Phase A: Die Energie- und CO2-Bilanz im Ist-Zustand
Phase B: Energieeffizienzsteigerung bzw. Energieeinsparung
Phase C: Potentiale an Erneuerbaren Energien
Phase D: Endenergie- und CO2-Bilanz 2010 – 2030
Phase E: Wirtschaftliche Integration Erneuerbarer Energien
Phase F: Bürgerbeteiligung und partizipative Erstellung

Im Rahmen der Bürgerbeteiligung haben viele Interessierte aktiv an der Ausarbeitung von Maßnahmen und dem Aufbau von Arbeitsgruppen mitgewirkt.

Die Gemeinden möchten den aktuellen Stand des Energiekonzeptes vorstellen und über die geplante Umsetzung informieren. Die Einladung zur geplanten Abschlussveranstaltung „Energiekonzept“ erfolgt demnächst.

Stammtisch am 14.07.2014 beim Fuchswirt

1. Rückblick historischer Umzug und Mittelaltermarkt
Der historische Umzug war einer der Höhepunkte im heurigen Jubiläumsjahr Allershausen. Es war ein Kraftakt für die Beteiligten und Organisatoren. Alle beteiligten Gruppen waren super organisiert und der Umzug verlief nach Plan. Ebenfalls gab es mit der Bewirtung für Teilnehmer und Besucher keine Probleme.
Von allen Allershauser Bürgern und aus den umliegenden Gemeinden gab es nur positive Rückmeldungen. Ein voller Erfolg!

2. Bericht aus dem AK Ü60
Christine Kreß ist Sprecherin vom Arbeitskreis Ü 60 und Herr Dinkel und Frau Gründel sind von den Parteifreien Wähler im Arbeitskreis vertreten.

3. Bericht aus dem AK Kindergarten-Hort
Frau Kopp berichtet, die Sprecherin des Arbeitskreises ist Frau Weiner von der Kinderkrippe. Es werden momentan die Spielplätze im gesamten Gemeindebereich unter die Lupe genommen. Am 26.6.14 wurden alle Spielplätze besichtigt und eine Bestandsaufnahme mit dem Bauhofleiter gemacht. Es sollen alle Spielplätze sukzessive hergerichtet werden, wobei die Spielplätze mit Patenschaften vorrangig behandelt werden.

4. Bericht aus dem AK 1200:
Peter Colombo teilte mit, dass bisher tolle Veranstaltungen stattgefunden haben.

Demnächst im Juli/August:
– Volksfest
– Kartoffelfest
– Ferienspiele
– Modellflug für Erwachsene und Kinder

Im Oktober:
– Benefiz-Fußballspiel
– Chris Böttcher
– Landkreislauf

Im November:
– 10 Jahre Gospelchor Allershausen
– Christkindlmarkt

Im Dezember:
– Klöpfelnacht
– Carmina Burana

4. AK Agenda, AK Jugend, AK Gewerbe und Verkehr
Es wurde noch keine Sitzung abgehalten.

5. Umfahrung Leonhardsbuch
Bürgermeister Rupert Popp berichtet von der Kreistagssitzung über eine evtl. Umgehungsstraße von Leonhardsbuch. Das Planungsbüro Narr und Türk hat den Kreisräten zwei Vorschläge unterbreitet. Eine Variante entlang an der Autobahn und die Andere im westlichen Bereich über die Hügel. Eine Kosten-Nutzenanalyse muss für dieses Projekt noch erstellt werden. Ob eine Realisierung möglich ist, wird sich zeigen.

6. Radweg Richtung Paunzhausen
Der Gemeinderat Allershausen hat sich positiv für den Radweg von Aiterbach in Richtung Schernbuch ausgesprochen. Die Grundstücksverhandlungen sind fast abgeschlossen.
Ebenfalls hat die Gemeinde Paunzhausen den Bau des Radweges abgesegnet.

7. Radtour der PFW
Der Termin wurde auf den Samstag, 13.9.2014, ab 9.00 Uhr festgelegt. Heuer wird der südliche Teil der Gemeinde Allershausen besichtigt.

Termin bitte vormerken. Näheres wird noch bekannt gegeben.

Stammtisch am 12.05.2014 beim Fuchswirt

1. Führungswechsel
Herr Martin Vaas stellte sich als neuer Sprecher der Parteifreien Wähler vor und übernimmt die Führungsarbeiten unserer Gruppierung.

Wir danken unserem langjährigen Sprecher Herrn Richard Dinkel für seinen unermüdlichen Einsatz für die Gruppierung der Parteifreien Wähler. Durch seine Souveränität und Engagement war er für uns als Sprecher eine herausragende Führungsperson. Er stärkte die Parteifreien Wähler durch seine Geschicke, sein Wissen und durch seine Beliebtheit in der Gemeinde.
Herzlichen Dank, Richard, von allen Mitstreitern!
Ganz besonders von 1.BGM Popp für Deine 18-jährige absolut loyale, ehrliche, konstruktive, offene und hervorragende Unterstützung als
2. Bürgermeister!

2. Kommunalwahlen
Die Gemeinderatswahlen sind vorüber und unsere Gruppierung hat sehr gut abgeschnitten, so Martin Vaas. Die Spekulationen waren groß, da sich die Gemeinderatsmitglieder von 16 auf 20 erhöht haben. Die PFW haben nicht nur das freiwillige Ausscheiden von Franz Huber und Stefan Pellmeyer kompensieren können, sondern sogar noch zwei Sitze dazu gewonnen!
Ein tolles Ergebnis und Vaas bedankte sich bei allen Kandidaten und Mitstreitern für deren Einsatz!

3. Bericht von der Kreistagssitzung
Herr Bürgermeister Rupert Popp berichtet von der ersten konstituierenden Kreistagssitzung im Landratsamt Freising. Herr Robert Scholz, der ehemalige Bürgermeister von Krnazberg wurde mit deutlicher Mehrheit zum stellvertretenden Landrat gewählt. Als weitere Vertreterin wurde Frau Mooser-Niefanger von den Grünen gewählt.

Rupert Popp ist in folgenden Ausschüssen vertreten:
Vertreter von Josef Dollinger im Kreisausschuss,
Mitglied im Schulausschuss,
Stellvertreter von Robert Scholz im Ausschuss für Planung, Umwelt, Tourismus und Landkreisentwicklung sowie
Vertreter in der Verbandsversammlung der Sparkasse Freising.

Alle Beteiligten im Kreistag waren der Meinung, dass es eine gute Auftaktsitzung des Kreistages war, die von Landrat Josef Hauner souverän geleitet wurde.

4. Einweihung Volksfestplatz
Ende April bzw. am 1.Mai wurde der neue Volksfestplatz mit Tanz in den Mai und Aufstellung des Maibaumes durch den Burschenverein und Freiwilligen Feuerwehr eingeweiht. Es waren zwei sehr gelungene Veranstaltungen, die sehr gut organisiert wurden. Viele Bürgerinnen und Bürger waren anwesend und die Mühen der beiden Vereine haben sich gelohnt.

4. Einweihung auf dem Sportgelände
Am Wochenende wurden der neue Baseballplatz, der Platz für die Bogenschützen sowie der neue Kleinfeld-Fußballplatz von unseren beiden Geistlichen Dr. Robert Urland und Heinz Winkler eingeweiht.
Das Sportgelände wurde damit um 1,2 ha erweitert.

5. Tag der offenen Tür
Am Sonntag, 18. Mai 2014, findet ein Tag der offenen Tür aller gemeindlichen Einrichtungen statt. Ein Shuttlebus für alle Bürger steht vor dem Feuerwehrhaus zur Verfügung.

6. 1200-Jahr-Feier
Die Krönung ist heuer der historische Festumzug und der Mittelaltermarkt Ende Mai. Peter Colombo berichtet, dass der Tag mit einem Ökumenischen Gottesdienst auf dem Sportplatz beginnen wird. Um 14.00 Uhr beginnt der Festumzug mit ca. 900 Beteiligten und einer Länge von 1,6 km. Die Strecke durch Allershausen ist ca. 1,5 km lang. Es ist eine logistische und organisatorische Herausforderung.

Herr Colombo möchte auch auf die kleineren Veranstaltungen der 1200-Jahr-Feier hinweisen. Diese Vereine und Organisationen machen sich unwahrscheinlich viel Arbeit und präsentieren sich hervorragend und haben deshalb mehr Besucher verdient.

Frau Huber wies noch auf die Homepage der 1200-Jahr-Feier hin. Diese ist immer aktuell mit den neuesten Fotos der letzten Veranstaltungen.

7. Fragen aus der Runde
Nachdem die PFW im Wahlprogramm die Seniorenarbeit groß hervorgehoben hat, erklärte Bürgermeister Rupert Popp, was evtl. in den nächsten Jahren in Planung ist.
Das Thema betreutes Wohnen rückt immer mehr in den Mittelpunkt, d.h. keine Pflegebedürftigkeit sondern eine Unterbringung für noch rüstige Rentner, die nicht mehr alle Arbeiten bewältigen können oder wollen. Ein Haus mit kleinen selbständigen Einheiten, aber evtl. mit Arztpraxis, Kaffee, kleiner Werkstatt, Hobbyraum etc. Dies wäre auch ganz im Sinne von uns PFW-Gemeinderäten.